Географско знање о Србији почетком 19. века : (са две карте у прилогу)
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Poretsch-Fluss Išngs jenen Gebirgen bis unter Paratschin, und dort weiter hinter der Nahija von Karanowatz, und der von Ushitze; die Krajina [Grenze] aber, und der Kljutsch [Schlissel, die die Nahija von Kladowo ausmachen, sind von jeher fdr sich ГујеПејеће Leibgedinge der Kajserinnl, denn noch heute heissen sie der Sultanin Lamd, und man sagt, dass deren Hinkdinfte zum Taschengeld {[dschep-Araschlukl, der Kaiserinn gewidmet sind. So сећцте Фе Zema Rjeka [das Gebieth des schwarzen Plusses], zwischen dem Timok und den Gebirgen, zu Widin: Paratschin und Kruschewatiz zu Rumelien, wie Nisch |[Nissal und Lesskowatz u. s. w.: Novi Pasar [Neumarkt] aber zu Bosnien.
Da also auf der Karte mehr ist, als der blosse Paschalik von Belgrad, so hištte auch die MBTOXIA, in der Prisren, Petsch und Djakowitza liegt, sollen aufgenommen werden. So wire eine Karte vom ganzen alten Serbien da gewesen, auf der dann der Belgrader-Paschalik, so wie seine und andere Nahijen, vielleicht sogar Unterabtheilungen derselben, und bloss vom Volke ausgegangene Landesabtheilungen, die besondere Nahmen ћтеп, durch IHumination oder andere Mittel ausgezeichnet werden konnten. Dergleichen populire Gegend-Nahmen sind z. B. der Jadar, Išangs dem Васће Jadar, zwischen dem Zer und Gutschewo; die Radjewina:; in der Nahija von Schabatz die Matschwa, [Engels vielgesuchter banatus Mashoviensist].? die Potzerina oder das Potzerje, die Tawnawa; so werden einige Nahijen zWischen der Morawa und der Kolubara beym-. Volke unter dem gemeinschažtlichen Nahmen der Schumadija [Waldland] bepriffen, und wiederum haben diese Schumadijer-Nahijen eigene populare Unterabtheilungen, die von den politischen unabhšingig: sind; dergleichen sind: Lewatsch und Temnitsch in der Jagodiner-Nahija; Gruscha, Shupa, Kossowo, Metohija; weiter, jenseits der Morawa: Branitschewo [bekannt aus den Kreutzaigen, und in Krusens historischen Atlas noch immer nicht ganz richtig: bestimmt]. Omolje, Swischd, Ressawa, Krajina, Kljutseh, Zerna Rijeka u. s. w. Die Grenzen allar dieser populišren Landestheile wissen die dortigen Hinwohner auf ein Haa?, · selbst lings dem unDbewohntesten Gebirgen. So wire es auch, besonders auf einer Karte zur Geschichte des letzten Aufstamdes in Serbien, Чет Миће werth gewesen, die Grenzen der Insurgenten-Broberungen anzuzeigen: d. i. nach der Liange hatten sie ganz Serbien von der Drina bis zum Timok; hoher [stdlich] limgs der Drina hatten sie Ushitze; 1809 hatten sie Sjenitza genommen, und Nowi-Pazar belageri: alber, als sie, nach der Niederlage ihrer
2) [Енгелова JOMMIMIJPBAMba O Maus: Č J K Z (Ljubljana), V (1996), 122—8. Копитар п Вук су чешће пута писали о Мачви; обично су при томе спомињали, како се Енгел осрамотио што није знао шта, је Мачва; та сва места покупио је 7. Глефтровскан, Шеривге годвг дбателности В. Копитари, Казанљ 1906, 216. 0 нарочитом љубављу проучавао је Мачву честити А. Алексић, Мачванска блатишта, Годишњица ТУ (1882) 3459—–60 ин Мачва, са нарочитим погледом на поплавне прилике, Гласник 72 (1891), 1—105; Цвијић је врло симпатично оценио поштене напоре Алексићеве: Говори и чланци, ТУ (1928), 30—85.]