Географско знање о Србији почетком 19. века : (са две карте у прилогу)

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Јотал пла бобтетћ ап деш PFusse, der gegen Plawna herubfllt, sind die merkwirdigsten unter diesen Bergen. Die westlichen Pšlle gegen die Poreozka sind duichgehends sohroff und {elsiet. Von Golubacz bis Orsowa Јапоз der Donan scheint die Сејуањ des Sitromes sich eine zerstorende Bahn zwischen der serbischen Kette, und jener des Temeswarer-Bannats сеbrochen zu haben. Der стоззе Stirbucz und die sogenannte trajanische Tafel am Ufer der Donau sind vor alltem bemerkenswerth.

Der grosste Theil des Strma Stenas, des Golubinian und HaiduoczkvyGebirges ist wenig: bewohnt; seine Obergšnge sind šusserst unwegsam, und daher die Verbindungen lings seines ganzen Zuges selbst fir Saumrosse und Fussgeher šusserst beschwerlich. |

Diese drei auigefihrten Hauptricken ungerechnete welche Serbien auf solche Art durchziehen, und sein Gewšsser scheiden, entspringen noch zwei andere aus dem Hauptgebirge, die in einem kirzeren Zuge die Thalgebiethe der Ostmorava Tempesca und Nissava (82) theilen. Beide gehoren zu dem unbewohntesten und unbekanntesten Thejle des Landes. Sie sind hoch, rauh und felsigt. Der zweite von ihnen, welcher zwischen der TemDesca und Nissava hinzieht, fidhrt den Namen der Sucha-PFelsen, oder des Sucha-Gebirges.

Bei der Menge dieser hohen Bergketten, welohe das Land in allen

Riohtungen durchkreutzen gibt es auch nur wenige Strecken, welche eigentlich mit dem Namen der Ebenen belegt zu werden verdienen. Den стб5sten Anspruch auf diese Benennung haben die PFlšche, welche „duroh die Krimmunz der Save zwischen Sabaocz und Raczga gebildet wird, die MKbene am Timok-Ufer bei Bregova, die an der Morava, bei Ciupria. und das Kossoverfeld. Die Erste dieser genannten wird Chitok oder Maczwa geheissen. Sie unterliect den hauligen Ergiessuncen der Save und Drina, die sie bei anhaltenden Regen mit Simpfen und Moristen bedecken, unter welchen der Schirma-Morast beinahe nie ginzlich vertrocknet. Die Zwischenriume zwischen diesen Moršsten sind mit dichten, of undurchdringlichen Waldungen angefill, und die ganze Ebene ist nur sehr nothdirftig: Devwohrit und bebaut.

Die Bbene an der Morava, die bei Ciupria anfingt, und in ejner wechselnden Breite уоп 3 bis zu zwei Stunden bis an die Donau fortlšuft, bildet sich um den Zusammenfluss der Morava, Jessava und alten Ressava, und ist gleich der vorigen dem IJberstromen der Gew:sser а115gesetzt, und daher zwischen dem PDickicht, welches sie gpriossten Theils iberdeckt, von Sumpf und Moor durchschnitten.

Die reichste, fruchtbarste und bevolkertste Pliche (85) ist die am linken Timok-Ufer von Negodin und Ртаоуа big Bregova. Sie wird auch die Kraina genannt, und ist nur wenig: bewaldet.

Merkwirdig: durch die Schlachten, welche auf ihrem Boden сеђејетћ wurden, ist die Ebene bei Pristina, bekannt unter der Benennung: des Amsel-oder Kossoverfeldes (Kossovopolie, campus merularum). Sie war, ehe