Географско знање о Србији почетком 19. века : (са две карте у прилогу)
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ihre steilen Ufer bis an die БАЏе дез Lasjiniks-Berges. Hat man den Ricken dieser Berge dberstiegen, so kommt man jenseits der Duboka, iber die eine 20% lange holzerne Bricke fihrt, durch hochstiammige Walduns nach Perovo (sechs Stunden), und von diesem Dorfe, mit vielen Umwegen um die haufig: vorFommenden Sumpšfstellen, iber mehrere Bergfisse nach Schabacz ((Hinf Stunden). Aus der ganz mit morastigen Niederungen umgecDenen Stadt fihren mehrere Wege, aber alle des Sumpibodens willen im schlechtesten Zustande, nach Valievo, Badana etc. Der Weg: nach Losniza fihrt am PFusse des Jader-Gebirges in eben so schlechter Beschaffenhejt iber Perniavor nach Losniza, und zugleich an einen der Haupt-Ubergangspunkte nach Bosnien (9t/ Stunden), den ehemals eine feste Schanze am · PFusse vertheidigte, die nun aber, so wie alle Befestigungen der Serbier am Techten Donau Ufer (164), im Jahre 1513. zerstOret wurde. Von Роса fuhrt ein Weg: nach Badana, ein anderer die Drina aufwšrts zur ZwornikerOberfutr, wo er wicder mit dem zweitun Haupt-Veroindugswege von Вејgrad nach Bošnien zusammenfšlit. Beide, vorziglich der letztere, sind in ertraglichem Zustande. Dis vielen Landwege, die sich in der Ebene von Chitok durchkreutzen, fihren meistens nach der Uberfuhr von Jania, oder nach Parasniza an die Mindung der Drina, und sind oft von den ausgzetretenen Wiissern Hberschwemm.
Die zweite Strasse von Belgrad iber Valievo und Uxioza nach Bosnien, oder die vierte Hauptverbindung des Landes, verlisst unter dem | Dorle Zselesnik die Strasse nach Schabacz, fihrt iber mehrere zum Theil
steile Abišlle des Avalas in engen Hohlwegen nach der Kolubara, und durch eine Purt des Flusses iber das Dori Stablina nach dem Шескеп Валјапу (eli Stunden), in dem sich andere Wege nach Palesch und Badama +theilen. Bis hieher folgt der Hauptweg auf festem Grunde dem Plateau eines flachen Bergrickens; von Baniany aber fernerhin bis zu dem Markte Valievo (fini Stunden) wird er zuerst durch das Austreten der unbebrickten Васће Hub und Schabacz oft auf lingere Zeit unterbrochen, und im Ivan-Gebirge durch die schroffen Pšlle, die er ibersteigt, gefahrvoli und beschwerlich. In dem ansehnlichen, mit eimem Schlosse verwahrten Orte iheilen sich viele Wege, die nach dem PFlecken Toplica, oder sehr beschwerlich iber das Ozerna Gora-Gebirge nach Uyicza, ein noch schlimmerer iber den Jader nach Krupain, oder nach dem Markte Szokol fihren von denen mam weiter an die Drina nach Senari, Radalia, oder an die (165) Lonyer-Uberfuhr сеЈапећ. Der eigentliohe Hauptweg von Valievo nach Uxicza. steigk ausserhalb des PFleckens iber das Czerna-Gora, das Jublanik-Gebirg, und den SčsnizaBerg, hort awischen den steilen ADblišllen der Zahitza-Berge ganz auf fahrbar zu seyn, und kommt als Reitsteig am Fusse des Kosutsch-Berges herab an die Ufer der Tetynia (zwolt Stunden), am welcher Uxioza liegt. Von diesem, einem der betrichtlichsten und festesten Orte Serbiens, nach Bosnien zu reisen, wihlt man entweder den Weg iber den Stolacz-Berg nach Viszegrad (10t Stunden), oder durch das Slatibor-Gebirg:: nach Novivaros