Aufschlüsse zur Magie aus geprüften Erfahrungen über verborgene philosophische Wissenschaften und verdeckte Geheimnisse der Natur
ı40 Seemann
ihrem Rörper hervor, als: £uft zu Srüchten, und wieder Edel gegen diejelbe.
Rad) einer Weile wurde er erjucht, diejen Derjud) zu wiederholen, die Perjon ftieg auf einen Tiid hinauf; aber audh da fühlte Sie die Wirkung, und Sie mußte ihm dahin folgen, wo er jeine Daumen hinftredte.
Diejes Gefühl war nun gewis nicht £inbildung; es muß ganz was anders im Körper vorgegangen jepn, das diejes jeltne Gefühl hervorgebraht hat, worüber ih mid) mit langen Abhandlungen nicht aufhalten will.
Ale Säte.
1. £in ewiges und unveränderlihes Gejeh liegt in der Wejenheit der Dinge und diejes Gejeh ift die Proportion und Modifikation aller Sähigkeiten, Wirkungen und Solgen nad) der Einheit der Urfraft.
2. Dieje Urkraft belebt alle Uranfänge der Dinge, die von oben herabfommen; immer gröbere und gröbere Hüllen annehmen, um jidy den Rörpern mitzutheilen.
3. Der Sujtand der Dinge diejer Rörperwelt ift jo beIhaffen, daß es fein Wejen giebt ohne Bedürfniß, und diejes Sedürfniß ift der Trieb zur Vereinigung; dahin geht alles Öejtreben der Wesen.
Unfruchtbar wäre die Erde, wenn nicht ihre Dünfte aus ihrem Schooße aufftiegen, und fih mit den böhern Kräften vereinigten; gejhwängert mit himmlijcher Kraft jtürzen jie dann wieder zurüd im Thau auf die Erde, und bringen Ceben und Sruchtbarfeit.
So wird der Menjh unfruchtbar, wie die Erde, jepn, wenn nicht jein Inneres ji erhebt, zu höheren Sphären auffteigt, und von der Quelle des Lichtes heilige Salbung und Ceben Ihöpft.
Wie groß muß die Macht eines Wejens jeyn, das am nächften der Urkraft aller Dinge it, und den Trunf der Weisheit aus der erften Quelle jhöpft!
€3 giebt reine, unjichtbare Rräfte, die unmittelbar von der