Begebenheiten und Unruhen im Bisthum Lüttich

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denkt, der dur ſo groſſe Anſtalten, durch Uceberziehung des Bißthums mit beträchtlichen Heeren, dur< Vergieſſung vieles Menſchenbluts , dur<h Häufung des Elends welches den gröſten Theil der Einwohner dieſes Landes drükt , zulezt im glüklichſten Fall wäre erreicht worden. Dieſer beſtünde in Wiedereinſezung des Herrn Fürſtbiſchofs in den Beſiz derjenigen Rechte , welche er vor der Revolution des 18ten Auguſts ausübte, worauf ſodann den Lüttichern der Weg “ offen geſtanden wäre, ſi< entweder mit dem“ Herrn Fürſten zu vergleichen ; odder bei den höchſten Reichsgerichten in petitorio Klage zu führen, Jn beiden Fällen iſt cine baldige Umformung der Staatsverfaſſung wenigſtens zum Theil auf den uſe

im Jahr 1684. gewaltſam“ abgeändert worden , vorauszuſehen, beſonpêrs da das hôchſie Reichekammeérgericht; dieſe Klagen ſelbſt groſſentheils als gegründet anſieht, wann es in ſeinem zweiten Mandat vom 4ten Dez cember 1789, ſih zu dem Herrn Fürſten

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