Begebenheiten und Unruhen im Bisthum Lüttich
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ger Nükkehr in- ſein Land zu bewegen: So bald daher deſſen Aufenthalt zu“ Triex bekannt wurde; ſo ſchi!ten die Stände zu dieſem Endzwek - gemeinſchaftlich ihre Abgeordnete an ‘ihn, aber ohne-den geringſten Erfolg. Der Fürſt erklärte: ihnen , daß ex nicht bâlder als na gänzlicher Beruhigung ſeines Landes in daſſelbe zurüffehren werde, Und ſie kamen bald mit dieſer Antwort wieder zurüf,\* Die Stände beſchloßen nun ein Schreiben „ worinn ſie dein: Fürſten die unangenehmen Folgen ſeiner Abweſenheit , die beſtändige Gefahr eines. allgemeinen Aufruhrs unter dem ungeduldigen Volk „wann es ſih in ſeinen Hoffnungen betrogen ‘ſehen wúrde , vorſtellten, und am Eude ihn aufs dringendſke- baten , entweder zurüfzufehren , oder doch ſeinem Kanzler oder einem andern Vertrauten zu Beſtätigung der Schlüſſe der Verſammlung in ſeinem Nahmen Vollmacht zu ertheilen. Auch dieſes Schreiben war vergebens: der Fürſt antwortete den“ 17tenSeptember