Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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dem Aberglauben der vorgeblichen Philoſophen unfecep Tage. Jch ſehe jezt gar nicht auf den vorausgeſeztetz guten Erfolg , den der Verkauf dex Güter wirken ſoll, denn ih halte ihn für täuſchend. Jc ſche nux auf die Beſizveránderung des Eigenthums. Und darx über , * Úber die politiſche Natur dieſer Veränderung einige Gedanéen, '

Jn jede gedeihenden Gemeinſchaft, wird etwas über das unmittelbare Bedürfniß der Erwerber genom=inen. Aus dieſem Uiberſchuße entſtehen die Einkünfte begüterter Kapitaliſten. Er wird von einem EigenthÜüz mer verzehrt , der nicht ſelbſt arbeitet, Aber ſeine Un= thâtigkeit- iſt die Nahrungsquelle für fremde Arbeit : Seine Nuhe wird der Sporn des Kunſtfleiſſes, Die ein zige Sorge des Staats bleibt, daß das Kapital der jährlichen Renten wieder auf jene arbeitſame Klaſſe zurü>fehre , von der es genommen iſt; daß die Verwendung deſſelben, mit möglichſt weniger Sitten Ver= nachläßigung derer , die es verwenden , und des Volks, zu dem es zurückkehrt , geſchehe.

Ein weiſer Geſezgeber muß den Beſizer , den er ſeines Beſizes unwerth erflärt, nah jeder Einnahme , Ausgabe oder perſönlichen Verwendung mit dem Neuling, den er an ſeine Stelle ſezen will, vergleichen. Ehe wir uns den Befahren unkerwerfen, die jede heftige

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