Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

Oft und nie ohne geheimes Trauern , dachte ich 4 dieſe Unglücklichen , deren Daſcyn, deren Duldung in einem geordneten Staat nur durch die Nothwendigfkcit , ſich unter das Joch des Luxus und. den Szepter der Einbildungskrafty, die immer ihren eigenen Weg finden toerden den Uiberfluß zu verſchwenden, zu fügen, rechtfertigen fann. Auf dieſen Zwe, auf die Verbreitung des Umlaufs ſcheinen die leeren Ausgaben der Mönche - wir ‘eben fo gut zu paſſen , als die leeren Verſchwendungen unſerer melſichen Müſſiggänger. i y

Wenn die Vortheile pes. Beſizes und der Neue‘rung gleich ſi ind, ſo, iſt feine Urſache der Veränderung. Aber. vielleicht: iſt" diefi nicht einmal dey Fall „, vielleicht iſt der Vortheil auf der Seite der alten Beſizer, Ich ſehe“ nicht, daß die Ausgaben der Vertriebenen eine ſe verderbliche ſo allgemein ſ{ädlihe Folge , für die , durch deren Hánde ſie-gehen , haben , -als bie Verſchroen= dung derer „ die ihr an ihre Stelle geſezt habt. Warum ‘ſollten ſie oder ih die Verwendung des Uiberfluſſes bel finden , der die: Anſchaffung großer Bibliotheken , die. die Geſchichte aller Stärken und Schwächen des menſchliz ¿chen Beiſies enthalten, zu ſeinem Gegenſtand wählt ; oder eine Sammlung von Múnzen, Medaillen und 2 Do= Fumenten , Geſeze und Sitten zu erläutern, macht. Oder Gemälde und Statuen auſſtellt, wo die Kunſt mit der Schöpfung wetteifert ; oder die Denkmale der.

Edlen,