Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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as ih von der praktiſchen Miſchung der brittiſchen Verfaſſung ſagen wollte , auf einandermal.

Ich habe die Thaten der geſezgebenden Macht von Frankreich durchgegangen. Jch habe freymúthig meine Meynung entde>t. Diejenigen, deren Grundſaz es iſt „ die alte unveränderliche Vernunft der Menſchheit ¿u verachten , und ein neues Gebäude der Geſellſchaft zu evrichten , müſſen von uns, die wir dem Urtheile des geſammten menſchlichen Geſchlechts mchr trauen, als dem ihrigen , nothwendig erwarten, daß wir ſie und ihre Plane als Männer „ und Dingé, die jezt im Punkte ihrer Prüfung ſehen, betrachten. Sie müſſen ſich gefallen laſſen , daß wir aufmerkſam: auf ‘ihre Gründe „ aber noh nicht überzeugt von ihtém Anſchn ſind. Jhr Haß gegen Meynung iſt anerkfanne. Sie föônnen alſo nichts von ihrem Einfluſſe: auf das , wás ſie mit jeder andern angeſche= nen Sache von ihrer Stelle verdrängten, erwarten.

j Nie kann i< in dieſer Verſammlung mehr als einen freywilligen Zuſammentritt einzelner Männer erz Éennen , die die Umſtände benutzten , um die Gewalt des Staats in ihre Hânde zu faſſen. Die Vollmacht, ancer deren Siegel fie ſich verſammelten „ iſt gebrochen. Jhre Natur hat ſich verändert. Alle Verhältniſſe, unter denen ſie anfangs ſtanden, find gerrißen. ZS Die