Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

354 hinweg damit , da ih nicht Kenntniß des Laûdes gee iuug beſizé, um ſie zu erörtern. i

Als die Staatsfeldmeſſer ihr Tageroerk úüberſaz hen, ſo fanden ſie bald, dáß geometriſche Berociſe , die unbrauchbarſten unter allen in politiſchen Dingen ‘find. Sie nahmen alſo ihre Zuflucht zu einer andern Baſis Coder Stúze), um das auf ſeinem Geunde wankende Gebäude zu feſtigen. Es war flar, daß aus der Güte des Bodens in der Zahl der Bewooh=ner, in ihrem Reichthum und in der Summe ihrer Steuer zwiſchen Viere> und Viere> ein unendlicher Unterſchied hervorgehen müſſe. Man fühlte, wie lä cherlih es war „ eine Nazion nah dem Verhältniſſe einer Landmeſſung einzutheilen, man fühlte, daß geometriſche Flächengleichheit kein Maßſtab für menſchliche Gleichheit ſey. Aber es war nun da. Sie vertheilten alſo ihre politiſche und bürgerliche Nepreſen= tation unter drey Anſprüche, vereinigten einen derſel= ben mit dieſer Quadrateintheilung „ obgleich ohne Grund, ohne Berechnung „ ohne zu beſtimmen, ob dieſe Terri-= torialverhältniſſe auh der Nepreſentazion anpaſſend ſeyn mögten. Und nun, da ſie dieſes > der Geo=metrie vermuthlich zum Zeichen ihrer Schäzung gegen eine ſo erhabene Wiſſenſchaft hingegeben hatten , legten fie die beyden adern Gründe der Repreſentazion

“ ſchwankend zwiſchen Volksmenge und Steuer Anlage Bald