Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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ſo, daß er mehr“der' Abgeſandte eines Staats an dent andern „als der Sprecher des Volks im Junern des Staats iſt. So verändert der ganze Zweck der Erwähz lung ſeinen Lauf : Und kein Mittel ¿das ihre Konſtitu= zionsmäler erdachte , känn ihn auf cinen andern Weg? leiten als er ‘geht, Der. geringſte Vérſuch etwas zu beſe ern ¿* würde eine unvermeidliche Verwirrung , ſchre>liz cher als die erſte: wirfen. Nur eine Bahn ; den urs ſprünglichen“ Konſtituenten - mit ſeinen Repräſentanten in: Verbindung zu ſezen „- gibt es: nemlich das pers ſönliche Geſuch, | dürch- das dex Kandidat die Stim men der Erwöhler in der - erſten Verſammlung zu ges winnen: ſucht, daß ſie durch ihre entſcheidende Anwei= füng (hâtige Gewalt vielleicht,) die beyden nachfolgen den Wahlverſammlungen nöthigen, zu nehmen wen ſie bez günſtigen. : Aber würde das nicht alles umſtúrzen 2 würde das nicht ein Stoß zurü> in die ewige Verwirrung poz pulärer Wahlen ſeyn, die ſich durch ihre dazwiſchen geſe6ten Stuffen zu vermeiden trachteten. Würde es niché das Glúck des Staats in Hánde legen heiſſen, die an Geſchiflichkeit, und theilnehmendem Gefühle die unzu= verläſſigſken ſind. -Sehen ſie nun das Dilemma , in wel= ches ihre fehlerhaften „/ {wachen und widerſprechenden Prinzipien ſie leiten, Bricht das Volk nicht dieſe Wäh= lungsüſtuffen nieder „„beruhiget es ſich dabey,, ſo iſ ſein Einfiuß auf die Wahlen der N. V. null , ſo iſt es weder dem Schein , noch dex Wirklichkeit nach Wählend.

: Was