Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

= gi Gébrauch, noch der bloſſe SchauanblicÉ ſind des Zehntheils derſelben werth. Aber ich bin ungerecht , ih vergeſſe den Grund der Nothwendigkeit , die Jhre Beſezgeber ‘twang. Ihr Siſtem von exefutiver Macht , war nicht ihre eigene Wahl. Sie mußten das Schauſpiel erhalten: Das Volk wroollte es nicht ganz aufgeben. Wohl: Jch verz ſtehe; troz eurer unſterblichen Theorie , unter die ihr Himmel und Erde zu beugeu trachtet , tragt ihr deñ Mantel nah dem Winde, und wißt eu< na< Zeik und Umſtänden zu beugen. Aber wenn thr die Kunſt euch in die Zeit zu ſchien, ſo gut verſteht, roarum gienat ihr nicht weiter? Warum machtet ihr aus dem, was ihr nun einmal annehmen mußtet , nicht lieber ein ſchiliches , núzliches Werkzeug? Es lag bey euh ¿ B. dem Könige den Ausſpruch über Krieg und Frieden zu laſſen? Jch kenne kein gefährlicheres, aber ich kenne auch fein nothwendigeres Vorrecht, áls dieſes, das dem Könige anzuvertrauen wäre. Freilich nicht ihrem Könige „ ſo lange er nicht noch nebenbeÿ andere Rechte ; die ihm jezt mangelù , beſize. Aber gebt ſie ihm, und die Vortheile werden die Gefahr bey weitem bertreffen. Es iſt der einzige Weg, fremde Monarchien von allen perſönlichen Jutriguen mit dén einzelnen Gliedern aus der Naz. Verſ, , von aller Einmiſchung in euer Jnneres, von aller Verbindung mit der verderblichſten Parthey eines Landes , die an Ausroârtige ſich verkauft , abzuhalten, Eure Geſchielichfeit würde doch Mittel und | Schran=-