Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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Es iſt unnôthig zu dieſem ausgefüßhrten Gemählde, ausgefÜührt ſo weif ſeine Zuſammenſeßung es erlaubt , aber dennoch nicht das Ganze, nicht das All der Verwicklung und Unordnung dieſer militairi= ſchen Demokratie umfaſſend - efwoas hinzuzuthun. Der Kriegsminiſter ſagt ¿war , daß der beträchtlichere Zheil der Armce noc in ſeinem Gehorſam beharre. Aber Reiſende, die Regimenter vom beſten Betragen geſehen haben , loben nur ihre Entfernung von Meu= ferey , aber nicht ihre innere Zucht.

Ich muß einen Augenbli> bey dem Ausdrucé des Erſtaunens ſtehen bleiben , mit dem der Miniſter die Ausſchroeifungen von denen er Beriché. erſtattet „ erzähle, Ihm ſcheint die Abweichung der Truppen von ihrem alten Geiſte , von Ehre und Treue unbe= greiflich, Die, denen er erzählt , werden die Urſa= chen ſchon beſſer wiſſen. Sie kennen die Lehren , die ſie verbreiteten, die ſie gaben, die Handlungen die ſie gelten lieſſen. Die Soldaten erinnern fih des 6. Oktobers, der franzsſiſhen Garde , ber Einnahme und Plúnderung der. königlichen Schlöſſer zu Pari und Marſeille, Sie vergaſſen nicht, daß ſie an beyden Orten die Kommendanten ungeſtraft umgebracht haben. Sie tragen die ſo glänzenden und gefliſſentlich aufgeſtellten Grundſäge der menſchlichen Gleichheit im Herzen. Sie ſchen die Stürzung des Ad:ls,

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