Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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vèrlangt von der Verſammlung , ſi< in alle ihrs Schre>en zu kleiden, und in all ihrer Majeſtät hervorzutreten, Er verlangt , daß die ernſte und ſtrènge Stimme derſelben den Befchlen des Königs Kraft geben ſoll. Was war nun zu erwarten, als: búr= gerliche und militairiſche Gérichte , einige Korps auf: gehoben , andere dezintürt , alle Schré>niſſe mit der die Nothwendigleit in ſolchen Fällen dem Ausbrüch des Vibels begegnet ; vörzüglich ſcharfe Unkerſuchung Úber die Ermordung der Befehlshaber im Angeſichtè ihrer Soldaten, Kein Wort, kein Schein von allem: Nachdem man fand ; daß der Soldat die Dekrete der Verſammlung, die der König bekantit machte ; mit Fúſſen trat , ſo gab man dein Kênige Vollmacht zu neuen Proklamaziónen, Nachdem dêr Krieg8ſekretair berichtete ; daß die Regimenter keîné Achtung ges gen Eide pretés avec la plus impoſante folèmnité ; hegten , ſo beſchließt ſie — was? ñeue Eide. Sie erneuert Défrete und Prokfanraziouên ; ſo wie ſie deren jedesmalige Unzulänglichkeit erkennt, fo wie ſiè durch ihr cigenes Betragen die Geinüther im Gefüßk der Religion immer mehr ſ{hwächt. Jch hoffe, daf man den Soldaten einen fernhaften Auszug aus de vortreflichen Reden Voltair?s , d’Alemberts , Diderots; und Helvetius Über die Unſterblichkeit der Seele, über die beſondere Sorge der Vorſehung , übér künftige Belohnung und Strafe , zugleich mit der Vorſchrift ihres