Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

278 gig findet alſo hier ſeine Ernennungen ¿zum ¿wepten= mahle vielleicht ſo wirkſam als von der Naz. Verſ. verneint. Die Soldaten wiſſen , daß die Frage: ob man ihnen nicht ganz oder zum Theil die Wahl ihrer Offiziers. überlaſſen ſoll , Freunde in der Ver=z ſammlung gefunden hat > Wer kann ſich wundern, roenn ſie Fdecn , die ihrer Eigenlicbe am meiſten ſchmeicheln, fi<h zueigneu. Sie werden nicht mehr die Armce eines gefangenea Königs ſeyn coollen, wenn in dem nehmlichen Lande eine andere Armee, mit dex ſie Gelag=und Bundesvereinte ſind, die freye Armee einer freyen- Verfaſſung genannt wird. Sie ſchen, wie dieſe das Vorrecht hat , ihre Offiziers zu wáh=z len. Wenn die Wahl eines Generals zum Nechte des Menſchen gehört, warum nicht ¿zu bem ihrigen. Sie ſchen erwählte Friedensrichter , erwählte Richter, erwöhlte Pfarrer „ erroählte Biſchöfe , erroählte Kom= mandanten der parifer Armee — Warum ſollten ſie alleine ausgeſchloſſen ſchn. Sollen die braven fran=zöſiſchen Truppen die einzigen Männer. in. der Nazion ſeyn, die nicht richten können. über friegeriſhes Verdienſt und die nöthigen Eigenſchaften eines Feldmar= ſchalls, Sie find vom Staate bezahlt, aber habea ſie darum den Nechten des Menſchen. entſage. Sie ſind ein Theil der Nazion und tragen mit ¿zu ihrem. Solde bey. Jſ> nicht der König „ iſt nicht die Nas. Verſ. „ find nicht alle, die die Naz. Verf, wâhlen, beſol-