Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

a/m pen T rica rom 403 reyen beſizt , und einige zu veräuſſern ſucht, um Schul. den zu tilgen und Erſparniſſe zu machen. Jhr konntet nicht augenblicklich verkaufen uud wolltct verpfänden, Was würde ein Mann mit edler Abſicht und mit ge= fundem Menſchenverſiande in einer ſolchen Lage thun ? Würde er nicht vor allem andern den gewiſſen Werth ſeiner Beſizungen überhaupt - beſtimmen ; die Koſten des Unterhalts und der Verwaltung, die Laſten jeder Art, die fur immer oder nur einſiroeilen darauf haften , in Anſchlag bringen, dann nah Abſchlag all deſſen das reine Ertrágniß und den beſtimmten Werth der Sicher=heit bere<hnen? Wann der reine Ertrag (die einzige Sicherheit für den Gläubiger ) vollkommen beſtimmt und mit ſichren Händen betraut wre , dann würde er das , was veräuſſert werden ſoll , anzeigen, Zeit und Bedingungen des Verkaufes beſtimmen , und das Kapiz tal ſeines öffentlichen Gläubigers, wenn er es verlang=te, auf dieſen Fond vormerken laſſen : oder würde an ſolche, welche geneigt wären auf dieſe Sicherheit Geld vorzuſchieſſen, Anweiſungen ausſellen,

So. gehen ordentliche und vernünftige Geſchäfts= männer zu Werke: und nur auf dieſen Grundſäzen fann der öffentliche ſowohl, als der Privatkredit beſtehen. Der Darleiher wúßte hiebey genau , was er erlangt hâtée ; und der einzige Zweifel, der bey ihnen ihn no< beunruhigen könnte, wäre die Furcht , daß einſt ( viel-

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