Charakterologie

Die Kretjchmerjche Typenlehre 101

Bartwudhs: jhwad; oder (bei Turmjchädel) oft jtarf. Augenbrauen: ftarf.

Genital- und Adhfjelhaare: mittel bis jhwad). Rumpfbebaarung: jtarf.

3. Pyfnijdher Typ.

Rumpf und Glieder: Mittelgroß, geörungen, Neigung zu Settanja am Rumpf (Baudh), — jtarfer Umfang von Kopf, Bruft, Bauch, — zarte Glieder, zarte Schultern, weichere Mustulatur.

Im ganzen rundlich, oft zierlich, Schultern jhmal, rund, oft nach vorn gejchoben. — Kopf mit weichem, breitem Geficht auf furzem, majjivem Hals, jentt fi} nad) vorn zwijhen die Schultern. Reidhliher Settanfat audy an Hüfte und Wade. In Zujammenhang mit den Cebensperioden beitehen jtarfe und plötlihe Shwan-= tungen des Körpergewidts.

Hände: furz, breit, weich. Hanögelenfe jchlant, faft zart.

Schädel und Gejicht: Regelmäßig, proportioniert.

Don vorn: Profil: flahes ebenmäßiges Sünfed, breit, Ihwad) gebogenes Profil, weich, abgerundet, Naje gerade, marfante Najenwurzel, Najenlippenfalten im Alter deutlich, Stirn jhön gemwölbt, Augen fein und tiefliegend, Doppelfinn.

Stirn jhön entwidelt, breit Oft würdiger „Charafterfopf“.

Behaarung: Primärbehaarung: mittel bis jhwad). Terminalbehaarung: jtarf. Kopfbehaarung: weich, oft wellig. Haargrenze: am Kopf horizontal oder Geheimratswinfel, deutliche „jaubere“ Haargrenze an Schläfen und Naden. Glase: ftarfe Neigung zur Glabe, jpiegelnd, faubere Haargrenze erzeugt eine „\höne“ Glaße. Bart: gleihmäßig und jhön wachend. Genital- und Achjjelbehaarung: ftark, derbfaferig, lang. Rumpfbehaarung: mittel bis jtarf.

Kretichmer hatte 260 Geiftesfrante, die der Krankheitsart nach einwandfrei diagnoftiziert waren, auf ihren Körperbau unterfucht (es waren