Kreuterbuch

er e Kreuterbuchs ErſterTheil/ | Yrobalanusoder Balanus myrelpice „bep den Griechen viupeſtiaaren QU att; ( niſchGlans vnguentaria. Juden Apotecktenbehelts ſcinen Namen/ onndwit

- Myrobalani genannt. Marcéialis meidet vnnd vmbſchreibet dieſe Frucht in folgenden

Diſtiçho «TA

_ Quod neque Vergiliusnec carmine dixit Homerus y Hocex vnretuento conſtat er ex Balano.

Dióſcorides heſchreibtdas Gewächß gleichdem Tamariſcen Stauden / ingröſſed Haſelnuß.Sic wachſen vielin Troglodyte/Thebaide/ vnd indemtheil Arab1æ/ welches Judeam ondEgyptenländ abſcheidet. Jn Syrien geben ſie das beſte ól/werdenderhal bendenandernfürgezogen. Aber doch ſo werdendic in Troglodyte für dic nüglichſtengo halten. Vidbie Alten ſeyidallein mitdieſem Geſchlecht zu fireden geweſen. =, Jegundwerdenjhrer fünf Geſchlecht gemacht/vndinApote>enalle fünf gebraucht/ Namlich Ee /diélndi, dic Cepula oder Chebuli, die Empelirica oder Emblici ‘vnddie eletzica.” A ‘7Dietrſteñi/diegelben} werdenalſo genandi/diciveil ſiégrüngeel ſeynd/dicbvndſchwe/ häbe ‘einen fleinen Kern/vnddicke Haut: Dic Apotecker neñen ſie Myrobalanicicrini. w med andéin Indi genannt / ſeynd ſchwars / hart / vnndohne Kernen / informwiedie

| Diedritten Cepula,oder i den Apotecken Chebuli, ſeynd gröſſer vnd ſchwerer dant MO ſhwarteoe Pans ELE M : Jie vierdten/Empelitica,oder Emblici, ſepndhautecht/ vnd eineche / faſtwie kleine Bief ORRS Mes Fleiner dann die 2A Pats y ,„, Diefünſſten/Belerzica,onddenA otectern Bellirici, verglei j EmpelitiPL ECMO Byrlin. E PRASRINENIEN TE RL O Bondieſen Geſchlecßhten der Myrobalani j j Die My: ni ſeynd edle Frücht / welcheauß Shtierbns dE ie Me e vund /in R 0 SIP! rden / ſcynd dick vun Geha ES Ep / an inanetlicheFlauosnennet/dasiſt / die gelben / Etliche / iwelche von etlichen die gr Feéſichedi, vet; denvon jedermaitmit Minen an a ON dcſſipgreen AEO R AET a SA Manmack E EE : RE das beſchreibe Dioſ Unete pen E „welches Balaninum genannt wirdi/

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M 2 7 : Anacar

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