Kreuterbuch

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i “ tke>er ein anders darfur / welches iſ ein teutſcher Dé renflac/ohn Stacheln/dem rechten Baärcnktae gar vi gleich/beompt ein Dolden gleich wiedcr O:lle/ vnd, __wächßt hin vnnd wider in Gärten ond Wieſen / ht cin Epffen oder Peterlein/dann cin DikcluGcſctlecht/

- IſtdasrechteSphondylium Dioſcoridis, Vulgo A E Germanica. : 3 4 LZ

er Wiſenköl hat lange brete Diſtclblettcr kerſfet/weißgrün e in Glens mi dent Muſp kraut genommen / vergleicht ſich ewas mitdem Ka tendiſiel. Bringetim Brachmonat auff denholcn ſav gelnlange ſtachlechte Knöpffün/bleiche Blumen/tnd&renjedes ein braun Zäpfflin. ‘Der Samenl gt darü in weiſſer Wollen/vnd verfleugt. Etliche Bletterha/ tenam Stengel Waſſer/wie die Kartendiſiel. -

Oe Krafft vnd Wirck | Hart. a ir>œung. DA 4 | LIS, __ Wurseln/Kraut onnd Samen / ſind ware

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Läbe. > | fur /dieWurgeln von beyden Bärenklauwen treibell ue 70 — I R den Harn/darvber getruncken ſage Dioſcorides. 7h A V2 SS Wi auch gut denen/ſo gebrochen ſeyn / dienenauchwold! pe A Chimei Gliedern / auch denen / ſo die Glieder ſchi „V@&Samenin Wein gebraucht /hat gleiche Wirkung / iſt gut für die Hanwint | “ri

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