Kreuterbuch
Lù e Kreuterbuchs Ander Theil/
¿Anemone Rößliw
2-Ruchenſchelil. --
EZ )
Der Safféin die Naſegetreiſft/reinigts Hirn. Deßgleichen > utdas Puluer vonder dörzen Wursel. Die Wurgelgekäwek/zeucht auß die ſchleimige A Sie rc
Geſchwer, 1Argemone Rößlin, nigédie faule ſtinckende Geſchwer / onndheyletdas A A faul Fleiſch, @ Ys o
“AA _ Dergleichen thut auch ſein gebrandécs Waſſ
a OTD Diegräne Bletter mitzhrem Safftgeſtoſſen/vt/
PN ehren die grobe ongeſtalte Nägel an den Hándet
Argemone Rößlin / Argemone, i Cap. lüj. : Demen wirtdenGuiechen pi
ÿ» genandé / darvmb daßcsdie E "das iſt/die Augengeſchwer/heylet. Dioſcorbdesbeſchreibt es / daß esgleich ſep dem wilden Deb magen/hat ‘Bleéterwiedas Anemone/ die Blut
braunrot / am Stengel bekompt egein Knöpffliy | wiedie Klapperroſen / aber lánger / vnndobenauß | Se Waurgcliſtrund/vndhat einige
Plinius beſchreibe auch ein beſonder Kraut/iwe ser Argemonnennetli. 2 „iwelchesden Sw Qomalſa ein öſtliche Argney iſt/ſo ſicon cin énwirt außgegraben/vs jnen in dasgeſpülgeimet iFahaer nit Milch oder Wein eingeben wirt “nander Kraut /dañdas vorigeArgem:
ES Dt