Kreuterbuch
Ve Von Kreutern. 1 E | | : / A WA y | Krottendill, MA CXXI E C M Ee | w GE AerChamilien, | ŒdelChämill, SZ E | n, dh è À |
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: auchdeß Bertrams/wider die Artaller andern
gDevierdtehatgarkein en Gauch/ſonſtinallen dieſer “ enevnnd Steinblumen/Latciniſch Kheinfahrny/ etwas leiner/vndzerferffet/hat gelbe Bluma “ fi
Edel Chamillreucht grüf vnddón/wiecin guter zeitiger Apffel/ hat zaſerechte Würslin / wächſt auff Spannen hoch / trägt ge-
ſtirneeweißgelbe Blümlin/wie die gemeinen Chanullen / inwen-
digiſtder apffel gelb/zurings die blätlin weiß/iſ bitter wieMeter/ Griechiſch heißt es AcurdrSiuer, dasiſi/weiß Chamillen/vndParthenium. Vulgo Chamomillà odorata,Chamomilla vera. Wirdé je6under bey vns in Gärten gezielet/eines ganbedlenilieblichenGeruchs \Krottendill iſt dieſemebengleich/ allein gröſſer / vnnd ſtincket vhel/wächſtin Feldern ondern Früchten. Heißt ſonſt Hundsdill/ Lateiniſch Cotula fœridai E LN i _Diegemeine Akerchamill / Charmotnilla Vulgaris , blüet Yars/Erſtlichim Lengen/faſtinallen Früchten/ vi im Herbſt in Rübenäckern/beſdet ſich ſelbs von ſeinem Samen/ derdemWurmſamen/ iis 0 Pts EE ¿Das ſimertheil oder Aug der >Diume lecht/ſchwarbgrün. Dasjnnerth 6 E bias
darnach’ wachſen die Nebenbláätlin
| 6 en / vnnd i men) am erſienoffe Magdeblumengenannt/ond Latei-
rinasdaromb. Wirdtauch
g fecht Chamomilla.- | at : ¿ity genantit StteichCotula non fæœtida. Seine Bletéerwican dex
Krafft
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