Kreuterbuch

4 BVonKreuten, Cxxx] „r/Dicvicrdl Wolffemilch wirdegenannt Ucliolcopios ¡das iſt/ Sonnetnesb2 Wolffs ch/dieiveilſic ſich nachder Sonnen vmbtwendee/ cem Hun onttenvendende 4 af wice x;Burgel/ctvas runder vundzarter /ſeine Stengel werden Sbihigat blets a net ſeinen Samen in Knöpfflein/ wchſt Hinder altea

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DERM enükchlätecie Oneta EE | AGS MCF EGIZI FGTICH/ Cypariſlias,dasi/Cypreſſe Ze

rer Geſtalt/die ſichdem Cypreſſcn gleichet/Jtem Eſularafioe, Coge amd von 5. e Es LN ti/voll Milchſaffts/mit blettern wie deß Cypreſſenkraurs 1focy AnilDieſethſteWBolſföntilch/Dendroides;dasiſt/À rborea,alſo genant von ren 2e

A BeatcOtibein breitet ſich ibeie à EE wachſen /wirdt fundenh fieinechten Orthen- uß7 mit vielentreu áfté wie cinfleine, Bäumlin/mitbleichroten Stengeln voll Milchſaffi iehuen áſtd wie einfleines

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N Deeſidande Wolffomilch- Tirtrpnale EE e

À Yi e smi /1 it 1yma us platyphyllos,/dagiſt/Breitbletéertewo L

¡mil{h/vnndcuffclsmilch / vergleicht ſichdem Wullfrauf /Hätbrepterevnnd gtoſe di BETIS ot STe

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Bletterdanndieandern Geſchlecht.

\pDieachteWslfsmilch/Græce, Pityula,dasiſ/T Wol Sauk UR, fe echèderfünfren oder Cypreſſenen WohſäiilcdHäſdo Biene bt EEE ‘oder Fiechtbaum;/daher ſic auch den Namen befotïen hat/Wächſt Elenhoch/me vielen +Bieÿchen/bringéein lein purpurfarbes Blümlin / ein breytes Sámlin/wie die Linſen/ idiêwurgcliſtdick/weiß/vnd ſäffeig/wächſt etwan hoch auff wieein Staude. “ Dieneundte Wolffsmilch/DioſcoridiPcplos,Vulgo Elula rotüñda,dasif /runhl de Woiffönulch/vnd kleine Hundsmilch/hat kleine Rautenblátlin/doch brépter/Wächſt Li faſt Spanncnhoch/ütrundèn Stcrgeln/voll Milchſaffts/ vüder den Blettern if cin \Pflcinerrundex wciſſer Same/kleincr dannder Magſamen. OS V6 Di ¿chende Wolffsmilch/Elula dulcis, dagiſt/ſäß Wölffsmilch/dieweil der Milch x5, ſaft ſüßlecht am geſchmack iſt/ wächſt in Wälden/vergleichet ſich mut Blettern vnnd geVſialidem Springkraut / das auch oftmals darfür verſehen wirdt / Der Geſchniack deß } fftsvnndder wurgcln iſt gans ſ4ß /hatcin kleines gelbfarbes Sämlin /wie der Hirſetü/ | ſpringtauß/wann er zeitig iſt. E tul o Ni | \ieDiceylffécondlezte Wolffsmilch / wirt auch in Wäldenfunden/vnd wald Wolffs: „; \\\ilch genannt-Latine Tirhymalus ſyluana,vndEſula ſyluana, iſtderſúſſen Wolffs _\uilchfaſt gleich/allein gröſſer an geſtalt vnd blettern. ¡ Wermcehr Wolffsmilchkreuter haben wil/der mag ſteweitcr im Felde vnndWälden V chen/wirwöllen vns dißmal mir dieſen cyl Geſchlechten behelfen. i a: tefu là Maltonp Wlictang: A 24 Der Wolffomilch freuter ſcyad higigim vierdten Grad/ſchr eru>ner > (atur. i E nb uacotiſdieRidèndarvon. Diebeſtezeit diewursel MiD) ea lle OMe Frente wiecken Higig vndſcharpff machen ich tbrechen/ vils

, \\cnond obenauß. ; Ze

M Die Mü öralich/ſchadeedem Herben/derLebern /dem Mas I E areineiMgw rale een Kalewe Waſſerſucht. Darvmbw>x | Wo fomilch brauchen wil/der muß etwas darne ane ¡1 Vemme/als dann iſ Endiuienſafft/ond Eſſig.Oder Tolſfsmich vermi h M me/als dann iſt Endiuienſafft/ond Eſs ¿/deſeingenonimenauff zwey j | tl ucker SUR 42 152 E 1 AL

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| vermengt. aſſerſüc ſchen. Wolffönulch aſo, zé/iſi gut den Wa erſüchtigen Metiſchen. riß De arturo 0 cante Violenzuetr/diß eingenommen

Y WieiSaffi/treibet ſtárcklich außdie böſe Feuch

| ) e ps, 0 ¿m @ E Y Wiguaſſr/larirt ſtär O MWoſw | e i

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