Otočaner Regiments-Geschichte : vom Ursprung dieser Gegend, ihrer Bevölkerung und ihrer Schicksale : in zwei Bänden und drei Hauptstücken

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bis 1801 Peter Planinac, bis 1804 Georg Hreglianovié, bis 1803 Adminiſtrator Georg Sokolié, bis 1807 Pfarrer Gregor Pilas, bis 1810 Nikola Banié, bis 1811 Anton Skiljan, bis 1842 Adminiſtrator Stipan Gaëparovié, bis 1817 Pfarrer Stefan Piékulié, bis 1823 Georg Sokolié, bis 1834 Gregor Franié, bis 1836 Adminiſtrator Josef Kattaro, und 1840 Nikola Carié, vann ſeit 1840 und jeßt Pfarrer Franz Udina,. Das ſolide Pfarrhaus, erbaut vor dem Jahre 172 12. Pfarrkirche Sct. Maria Geburt zu Bunié, erbaut im Jahre 1743. Dieſe Pfarre war bis zum Jahre 1807 nur ein Vikariat oder Lokalfaplanei, und bis dahin waren die Lokalkapläne: bis zum Jahre 1798 Anton Zuvié, bis 1801 Johann Hreglianovié, bis 1802 Alexander Toméa, bis 1803 Johann Furlié, bis 1803 Mate Livié, bis 1809 Fabian Zakaria, dann Pfarrer bis 1810 Josef Januzié, bis 1812 Michael Burié, bis 1814 Johann Antonié, bis 1818 Anton Vidas (welcher dur eine beſoffene Geſellſchaft um's Leben kam,) bis 1819 Vincenz Supièié, bis 1824 Johann Spiljäk, bis 1828 Valentin Bedjanié, bis 1833 Josef Sertié, bis 1837 Franz Udina, bis 1840 Mate Skotilié, dann Bartol Ketskes, ſtarb am 22. November 1852, ſeit der Zeit Adminiſtrator Potoënjak. Das ſolide Pfarrhaus wurde im Jahre 1829 erbaut. 13. Pfarrkirhe Sct. Franciskus Seraphinus in Zavalje, erbaut 1795, von Türken abgebrannt 1809 und renovirt im Jahre 1816.

Bei derſelben waren die Pfarrer: Fabian Zakaria, Mathias Toljanié bis 1821, Laurenz Zezelié bis 1822, Vincenz VIatkovié bis 1830, Andreas Konjikovié bis 1831, Natalis Sparoëzié bis 1847 und ſeit 16. Dezember 1847 bis jezt Valentin Bedjanié.

Das ſolide Haus erbaut für den Pfarrer im Jahre 1818. Pfarrkirche Sct. Georg in Korenica, erbaut im Jahre 1800, renovirt, verlängert und der Thurm aufgebaut im Jahre 1834.

Bei derſelben waren bis 1807 Lokalkapläne, und zwar: bis Ende Juli 1800 Fabian Zakaria, bis 25. April 1803 Alexander Toméa, bis Ende Juli 1805 wieder Fabian Zakaria; dann Pfarrer Mate Livié bis 15. Mai 1809 und weiter bis Juli 1812, Stefan Brovet bis 1817, wieder Livié bis 1821, Georg Veljaëié bis Juli 1823, Balthasar Yabulin bis 1828, Mate Pahek bis Mai 1834, EBartol Ketskes bis März 1835, Stefan Serkotié bis 1836, Josef Kattaro bis Oftober 1845 und Anton Ronker bis 1853, ſtarb im Februar nämlichen Jahres.

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