Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat

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Kinder „ weiß er ich Achtung zu ſchaffén. — Und doch iſ es bey der gänzlichen Lähmung des Hans dels, und da unſere Schiffe eben!ſo-ruhig da liegen als waren ſie im Eismeer eingefroren , ein herfus liſches Werk, jeßt einen neuen Zweig der-Nahrung in Holland zu finden. Jeh hatte die Speculation das Gras auf unſer Börſe zu pachten, das ſhon ganz muthig. heranwächſt, d a, wo ſonſt Gefahre war, im Gedräage von Menſchen erſtit zu werden. — Getrocknet wollt” ich es in fleinen Pâckgen mit der Aufſchrift verſenden + Thee: y durch den fruchtbaren Than der neuen »zZole ländiſchen Freiheit und Gleichheit gewachſen. ÜnſernNebenbuhlern in England hätte dies Kraut ein erqui>enderes Getränk gegeben ; als Karavas nenthee , — ein ſtärkenderes ihnen , als Punſch von Jamaikacum. — Aber ich fam zu ſpät. Man läßt Saamen aus Braband kommen, der Börſens plas toird umgepflügf, und mit eben den Blumen bepflanzt , die die Börſen von Antwerpen, Genk, Brüſſel y Mecheln ſeit der Berſchlicßung der Schelde zieren.

Traurig und ver{weifelnd gieng ich bey den Voſthauſe vorbey , als ich cinen Mann ſah , der einen Korb voll gedffneter Briefe trug. Die Auſſchrift. verſchiedener davon zog meine Aufs merfſamkeit an ſich. Auf die Frage , w5ozu dieſe y C E E