Reglement für die eidgenössischen Trupen über die innern Einrichtungen, die Disziplin und die Dienst-Ordnung für jeden Grad
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Dinge die nicht vernachlägigt werden müſſen. Es läßt ſich nicht genug ſagen ; daß großentheils vönu dem Kommando und dem géſchikten Nachhelfen der Offiziers das gute oder ſchlechte Exezieven der Soldaten abhängt. Ein Offizier der ein Ausübungsfommändo ziehen, das Matſch beym Schritt ſchanſchieren , oder dâs Zalt wenn ſichen geblieben werden ſoll, érſt ausſprechen würde, wenn der vors dere Füß bereits auf den Boden ſieht, u, dgl. würde ſich ſchléchte Ehré einlegen,
Es mag im Feuer exerziert werden öder nicht ſo muß áuf das Zielen immer die gleiche Sorgfalt perwendet werden. Zielt nian gut, ſo ſchießt man gut, vorausgeſézt, dâß wohl angeſezt werdé ; ſchießt inan gut , ſo wird man um ſo mehr von denjenigen unbrauchbar machen die herüber ſchießen , und ſomit wird man ſelbſt weniger getroffen werden. Dieſes Begriff muß bey det Abrichtung des Soldaten dem» felben beigebracht werden. Man muß den Män nicht immer nur gerade vorwärts anſchlagen laſſen, ſondern ihn öfters an Höhen oder Abhänge ſtellen ; damit ér den Gegenſtand (den Feind) ex ſeye wö ex wolle , treffen lerne.
Eine Ungeſchiklichkeit vön weſentlich Getrübten Folgen iſ, daß manche Soldaten bis drey und mehr Patronen auf einander laden, nicht wiſſend ; ob das Gewehr losgegangen iſt, Hiervon iſ das