Vorlesungen über eine künstige Theorie des Opfers oder des Kultus : zugleich als Einleitung und Einladung zu einer neuen mit Erläuterungen versehenen Ausgabe der bedeutendsten Schriften von Jacob Böhm und S. Martin

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der fhaffenden, gebäremden, nährenden Siebe fi umgeffalter.'“ — Denn mit der |

höchften Gpanuung der einfchliegenden (condenfiven, intenfiven) Tchätigkeit und Energie (gleich fan der Entzimdung der Zıhheit, dem höchften geiftigen Grftarren und ber tiefften Berfinftrung) fritt, mer anders 'diefe Macht und Energie der Schheit der durdy den Blig geöffneten Re: gion der Prepheit zum Dpfer gebracht oder die:

fer ereditirt wird*), fofortVeine Depotenzi | rung jener Energie ein, eine Ueberwundenbheit et and Weichen (Wechheit — Gmwidt — Gin: N Ben, Ghmire oder Gravitiren, eim Gelaffen sder Berlaffen, flüßig feyu gegen jene Region *"); d: h. aus jener Energie (des Gasisms als gleichfam einem Gafe, dem finftern Maturgeifte) wird (in diefem wunderbaren Transmutations: Progeffe, wobei das euer der wahre Uldhemicns if) Wefen, Prima materia’”), oderjenes Räth-

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% *) Unter den vielen Deufungen des Werts: Glauben, fheint 4 % man diefe nähfte überfeben zu haben.

**) Schon bieraug-erfiehf-man deutlich das durchaus relafive der r Materie und des Geiftes, weil, was Materie (Wefen) ın zes FaAMAA- immer [Region nur eine folde zu und gegen irgend einem Geijt ift, fo wie der Geift nur gegen feine Materie fih als foler Eund geben fann, das Bejlehen beeder fobin nur durch ihre Gonjunction

begreiflid) ıft,

“..) Diienbar Fömmt diefe Prima materia (der wahre eihtffoff) nur dur eine ftäfige Conjunction der Frepbeit außer der Nlatur, und der Gtrenghbeit in der Natur zu Stande, weswegen 9. P. Boigts Sor einiger Heit in Erwägung gebradter, männliher und mweiblider Lichtftoff mebr, als man dachte, auf fi haf, — Seneg 1° bat man übrigens nur darum bisher nicht zu Eonjtruiven dermorhf, weil mun