Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C L090 D
„ſühU0ſe Henkerskneht des Sultaus , der mich vor „fünf Jahren aus deinen Armen riß, um mi ſes (mem Herrn, der mich unie’ geſehen, zut Entchrunx zu überliefern 5 es ift ., .. Genug, Eponitiae „fiel der Alte cin e ‘hièr kaun nur Klugheit rette, erſpare mir das herzerreiſſende Andenken jener argeit. —
Indem er von ‘ihr weggieng - erblifte er 1wee Türken mit blankem Sc<werd vor der Kammer des Kommodore ; ' ein wenig weiter hin , lag der wachthabende Offizier, mit einem Knebel im Mund auf Dem 'Verdek ausgeſtreft , zwiſchen ween Stummer, welche ihre Dolche Über ihn gezukt hielten,
Jh erkénné ,' ſagte er bei fich ſelbſt, das ganz aSchreken meines Schifſaïs, jezt iſt es Zeit, den aBecher des Sokrates zu trinken; Weſen alicr Weſen, warum ketteteſt du mich ſo feſt au das Le„ben, indem du” Eponinen deiner ſo würdig eiſjufſi ?
Mit "dieſen ‘Worten kehrte er {nell zu ſeiner Tochter zurüf - welche halb ſinnlos in den Arme der beiden“ Grie<inyen lag, betrachtete ſie mit thräneuvolleni Blik, warf eine Schrift , die aus
| den