Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
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nu den utſprünglichen- Rechtên ihrer Natur zutüt„zurufen 3 aber ſeit Rom die Welt eroberte, giebt ees feinen Peloponnes tmeh#; das edle Blut eines eMiíltiades, ‘eines Phocion iſt in ſeiner „Quellê vertroknet, und meine Stimme würde die„jenigen nit befreien, die ihr Her; zur Sflavereë ‘gêwöhnt hat.
DU Yertdng, ‘dáß ih fuieend den Befehl eines ‘rHertn' tüſſe, dermich zum'Tod verurtheilt , ohne ‘¿mi zu hóren 1 Wer ſâgte dir, daß dein Sulta1r mein Herr iſ? Hater niht auf Mahomet s „Evangelium geſ{hwören, mich bei meinem Eiaen„thun zu {ze ? Welchés ‘Eigenthuu fana mie „heiter ‘utid heiliger ſeyh "als “die Unſchuld meis fer Tochter 2 Ex‘ſelbſ hat álſo den Vertrag ge ¿eroe derden gehorenden Meuſchen au de1 ‘„/beſéhlénden bindet , ünd hat mi dadutc< wieder ein den Stand’ nieiner" Naturfreiheit zurüfverſezt.
„Und wenn ¿8 denu âuch’ Geſeze gâbe , welche “e-dicjenigen , die fie handhaben , ni<t verbindèu, ‘¡weniigwvanzig' Millionen Menſchen ſi< unter die ‘„ciſeïne Nuthe des Despotiämus beugen, hab? i< cs ME diéſén Geſezen citiogen, indem ih das
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