Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 195 ) pqugeben, daß die Beförderer der Tirannei die reOrdnung wieder herſtellen, und der Staat dur< Drohungen und Schrekniſſe erneuert werden ¡ſollte
„Kaum warén die Truppen vor den Thoren vorn «Paris angekommen , ſo ſuchte man ſie durch die Öffentliche Meinung zu brandmarken. Dies Mit„tél war bereits mit dem Garderegiment gelungeti „und man uttérſtüzte es no< duk Beſtehung. eeBeide Partkheien, wovon die eine im Schatten untér dem Anſehen der Nationalverſammlung , die eeindete weniger geſ<úzt, unterder Hoheit des Kö„,ttigs ſtund, ſtritten ſi uun um die Armee.
„Die Nepräſentanten Frankreichs blieben bei 1gegäiwärtiger Kriſis nichts weniger als müſſige Zuſchauer; der Geiſt des alten Roms erwachte itn rhnen , beim Anblik des Vaterlandes, das man «Ahnen zu entreiſſen ſuchte, und ſie entwarfen eine Adreſſe an den König, welche Mirabeau im ¿Geiſt des Tacitus abgefaßt, und wovon wir e mur folgendes Fragment herſezen wollen.
„Was bedeuten, Sire, dieſe drohen den Anfalten? dieſe Menge von Kano9-
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