Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

( 275 Þ eigeheit, die Nerräther des Vaterlandes; Frankereichs Repräſentanten bedürfen weder Höflinge, eam den König aufzuklären , no< Verräther , um eidas Vaterland ¿u retten. —

„Eine edle Beſchámung hält jezt eine fleine eAnzahl Mitglieder der beiden erſten Klaſſen zurúk, „während alle übrigen fih zerêrenen, und ſich be: „„wafnen, um Menſchen zu beſtrafen - die ihrer Sprache nah N ebellen ſind. Alle ſ<wören int rÁhren Herzen einen treuloſen Eid, den ihr Mund emicht auszuſprechen wagt.

(Unterdeſſen üeht der Monarch unbewegli<) und e\mnentſhloſſen da, bis endlich das innere Geſühl „ciniger Männer von Geiſt und Hetz den Sieg auf udie Seite der Vatrioten lenkt. Plózlich nähern „ſie ſich dem Thron , werfen ſi< Ludwigzu Füf„ſeu , utid rufen aus: — das Vaterland ſiegt, der „König bleibt uns, und das Verbrechen des Geatichts iſt gebüßt. —

„Der gerührte König richtet die Deputirten auf, „ſieht Beauveau, Montmorit, Neker,

¿und Malesherbes mit Freudenthränen in dea

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