Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 28.9) - ¿¡Stakt dieſer wohlthätigeèn Wirkung“ der Ver ¿munft, wollte das Verhänguiß . î

Hier wurde der- Philoſoph plöztih von Ep 62 ninen, welche einen. lauten Schrei ‘des Schred kensausſties; unterbrochen, Das ſchlecht gedämpfte Feuer dés Lazareths war ‘aufs neue aufgegatigei? und drohte den ganzen Wald in Bränd zu ſteken. *

Der Kaiſer, der die Gedauken der jungen Griechin errieth, ſ{lug vor , ſogleich mit den Soldaten aúr Fuß des Bergs dahin zu eilen, um det. Brand. Einhalt zu thun. „Sieh, Vater! rief ſies „ſein Herz war immer der Menſchlichkeit ‘ofen! “4 und ſie errôthete bei dieſen Worten, ohue den Bé= weggrund dieſes Erröthens zu kennen,

Der Monarch verlies zuerſt den Kiosë, um die. nöthigen Beféhle zu ſchleuniger Hülſleiffung zu geben. Eponine, welhé mit ihrem Vater allein geblieben, wünſchte einige Züge der Schilderung von: Frankrei<hs Re” olution, die ihr entwiſcht waren, no< einmal zu hôren, und der Vater war bereit, ihr Verlangen zu befriedigen. Aber ſie hatte beſtändig ihre Augen nah dem Lazarteth hit gerichtet, und der Vater, ohnerachtet er ſi alle:

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