Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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5 dieſet Augenblik ſolltet Fraukreihs Rez „prâſentanten als Vermittler zwiſchen dent König ¿und der Hauptſtadt auftreten , von beiden Seiten neine gewiſſe! kluge Aufopferung vorbereiten, der eInſurrektion alles Gehäſſige und Gewaltſame bez emehmen y und der Krone getviſſe Privilegien erhal„tet, ohne welche ein groſer Staat blos uoch den

neitlen Schein déf Heoñarchie behdlt.

BI But ¿5:3 to IR nas „Diéeſe Uliterhändlung inußte mit den Uebér¡¡Windern angefangen wetden, vent'ſie waren "die neinzigén y die'aus dem Schoos der Verbrecheti, den ¡Répbſeukäuten Geſetze vorſchreibn konnten denn ¡dieſe Verbrechèn waren" uicht heimli@ geſchehen. ‘¡Noch wurden die blutigen Köpfe “eines Launay (und Fleſſslles im Triumph'durh dieStraſſen ¿/v0t1 Paris getragen, und man dukfte nicht unge¿ſtraft die Augen von dieſem'ſchreklihen Schauſpiel mabwenden. Es war niht einmal erlaubt, dette traurigen Schikſal der oberſten Magifirarsperſc1, tine Thrâne zu weihen , derên gatizes Verbrêchei int Mangel an Geiſtesgegenwart beſtund , während eedaß in dieſen ſiúrmiſchen Zeiten Männer von ênt; ſchie-