Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

WU 197) rüf, umd jezt ſchien er erf zu bemerken, daß er unter Menſchen war. Er ſammelte ſich, und ſchiéi an dem Streit der drei Kaiſerthümer einigen Attheil nehmen zu wollen.

„E ponina, fleng er zu ſeiner Toter an, ds eaſt, ohne es zu bemerken, eine Frage aufgeworfcit, vwel6e die gröften Weiſen Griechetlands in Verevittung geſezt! haben würde, dent ſie hängt mit eden Grundbegriffen des geſellſchaſtlicjen Vertrage euſammen , welche ſelb Sofrates, der aufgerÆlârteſte unter allen Meuſchen nicht zu ‘erforſcei e(vagte. " Folge mir, und verſuche die Philoſophie eicht an Problemen , welche {är unſre Vernunft etivc< unerreichbar ſind: laß uns in der Dunkelßzëc bleiben „damit wir glúfli lêben mögen z; laß nus ¿uit den Königen in Frieden leben, wêlhes ſch acicht, vor allem aber mit uns ſelbſi, und dies if «cin ſ<weres Beginnen!“

Die gewöhnliche Neugierde wird dur verw-{gerte Genugthuung no< ehr gereizt, um ſo tiche die philoſophiſche, weil es für den denkenden aun Bedürfniß i, keinen einzigen Faden entwiſchen ¿8

laffen, der mit den erſten Urſachey zuſammen hânat.

2 Wir