Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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dieſer Rükf<t läßt ſich die geſellige Welt mit dex Sonne vergleichen, ſie erſcheint uns jezund eben ſo, wie ſie vielleicht vor vierzigtauſend Jahren beſchaffen geweſen; dur< die Kultur erhielt ſe einetn-gewiſſen Grâd von Erleuchtung, der wenigſtens bis! zur Entdekung der Buchdtukerei,: weder merli: vermehrt no< vermindert worden. | Ueberßaupt ſcheint dasjenige GlÚf, welches aus einer gewiſſen gemäßigten Sklaverei entſteht ; für die Geſellſchaft: die Säulen des Herkules ¡u ſeyn, jenſeits wel chen die Grânzen det Welt ,* und: das Reich des: Nichts anheben, j {O 7 Die Vernunft hat na< der Réihe beinah alle Gegenden der Erde beſut, ohne irgendwo ſchr’ merkliche Spuren ihrer Gegenwart zu hinterlaſſen. Gleich den“ Verehrern der Volköregierung wird ſie heute von einer Nation vergöttert, und morgen wieder vergeſſen , und die Irrthümer der gegenwärtigen Generationen ſind für die uac;folgenden bei naß immer verloren, und ohne Frucht. Beinah ſollte mau deuten, daß weil furHtſame Géſezgeber das dünne Gewebe dey Geſeze , welches den geſelliget Berérag vor den Inſekten ſ<üzt, entſponneit | BZ | haben,