Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 423- Y Gettesdienfes gegeben. Maw ſezte-das Vateïlau in den Schoos ‘der Neligion , ſtatt leitere in den Schuz des ‘erſtern zu fiellen, nd ſo fánt es demt mit deu aufgeilärteſten Reichen allmählig ſo weit, daß ſie weder Vaterland noch Religion: niehr kenCH, \

Bei dieſer Rede erhob iG cin unwillfüßiliches ä Mutten uuter der Manuſchaft ; feiner unter uns ‘war ſiarf geiug durch Philoſophie gewafnet - ult iht vor einer ſo füh verwegenen Theorie urde ¿n ſ{<audern, Der RE CEN dex dieſen Eindruk ¿u ift ce Gate mit e Bl if zu Epouinaz — „Du, meine Tochter, weißt am beſen, oV ich dir je die Gottheit , welche der einzige Troſt unſers Utglúfs tar, rauben wollte! evielmehr ſuhte ich darinn bie Erfálung ineiner eheiligſien Pliht, - daß ich dic) mit ihrer Gröôſe 0nd Unermeßlichfeit befaunt machte, und dich in mihren Sch298 warf: ih empſaß 91 dich dieſem Herri “rund Vater der Natur, der mic) in deinem Herzen erüberleben, abet nidé vergeſſen machen. ſolite, —

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