Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
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nn Vifer | dér dich liebt zuütd uitértichtet, dia Schatten berühmter Männer, die?" deinem Gez
dâächtniß aufleben , und cinen! gütigen! Schöpfer und.
Vater der Welt, der dir auc) ſelbſt deine Lâſterun-
gen vetzeihen würde, Hüte dich, daß:dir dene
Freimüthigkeit niht den einzigen Lohn tugendhaf-
ter Schönheit , die ii derer, die'uns zuhören,
rauben möôgé!
Eponitn'a errôthete bei dieſer Warnung, und ſ@wièa 5 ihr Vater reichte ihr die Hand, die ſie mit Thränen benezte, und uw den neugierigen Blifen ihre innere Bewegung u verbergen , bat ex ſie, < in ihre Kamer zurák zu begeben.
(aNeitt, ſagte der Kommodore, das Dunkel der «Vate welches deu Horizont bedekt, wird auch meien miidernden Schleier über die kühnen Wahr=mheiten werfen, die ihr uns vorzutragen habt, fahrt „ort unſere Vernunft zu erſchútteru , ihr habt uns «die Thore eurer ‘geſelligen Welt in der Entfernung gezeigt, wagt es nun uus vollends hinein zu fühz nte. —
Dein Wunſch, ediert Maun, erwiederte der Alte, iſt Befehl für mich, aber fa} du wobl-den ganzen