Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
20 Y hafte, ‘ilidem. er ſi< das Gewicht- ſeiher* Ketten durch das ſtolze Andenken an Cr'öſus, Zenobia und Franz.den Erſte n'erleichterte.
Por allem audern ſuchte der afrikaniſche Ads miral zu verhindern, dâß ‘ein Sklave nicht auf das Berdef herauf fâme, während Eponinens Vatex uus den Vlan ſeiner Republik erflärte; er befürchtete, daß die von dem Philoſophen vorgetragenen Fretheitöbegrife, in der ub Unbefangenen Seele des jungen Menſchen, Wurtel faſſen könnten, und daß am Ende der Unterhaltung die Natur ihre Rechte geitend machen, und auf unſerm Schif aller Unterſchied zwiſchen Herr und Stlave verſchwinden möchte. ad,
„Und warum verbictſt du mir, ſagte der Sklgs ve zu ihm, in dieſer Atmosphâre der Freiheit zu ath(men, dic uns hier umgiebt ? Du befürchteſt daß amich die männlichen Reden eines Weiſen an inein „Recht auf Unabhängigkeit eriunern möchten ,, welaches i< dur< das Necht des Degens verloren habe z du beſorgſt, daß der Lnblik freier Menſchen , mit meine Menſchenre:hie zurüfrufen könnte?
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