Über den Geist des Zeitalters und die Gewalt der öffentlichen Meinung
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Franklin erwarb den Ainerikanern überall, wo er hinkam, Freunde: man ſchäßte die Tugenden ſeiner Landsleute nah den Seinigen, weil wir immer geneigt ſind, die Rechtmäßigkeit einer Sache. nach der Achtung zu beurtheiler , die wir ihrem Nertheidiger zollen. Ein Volk, dachte man, deſſen Sache fi ein Franklin annimmt, verdient Hülfe: die Jdeen von Freyheit die in den Köpfen der Franzoſen auffeimten , ſympathiſirten mit den Amerikanern, die Grände der Lettern wurden die Gründe der Erſtern, und das Volk ward einem Syſteme geneigter, welches die Gemüther “immer exaltirt, hat, ſobald es fich ihrer bemächtigen tonnte.
In allen Ländern von Europa fand die Sache der Amerikaner zahlreiche Vertheidiger, Man. ſah) in ihnen ein gedrü>tes Volk und wünſchte ihrent Unternehmen einen glü>lichen Ausgang. Die Engländer, deren mercantiliſche Herrſchſucht die Nationen ‘mit Unwillen erfüllte, fanden weniger Gönner, und wenn Freywillige herbeyeilten um ſich in der Kriegêskunſt zu Úben, ſo dienten ſiè eher auf den franzöſiſchen und ſpaniſchen Flotten. -
Vór allen aber wetteiferten Frankreichs-junge Krieger, durch. die Thaten, die ſie für Amerikas Freyheit thun würden, den Blik nicht nur ihres
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