Географско знање о Србији почетком 19. века : (са две карте у прилогу)

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nung Nissas von Widdin auf diesem Wege betragt bei 25 Stunden. — луг gleich Demerkenswerthe Verbindungen fihren von Nissa nach Pristina; die Hrstere durch eine Purt der Morava, und iber die kahlen Abfšlle des Ja. strebiocza, durch Ode, nur hie und da mit zerstreuten Hitten karg bevolkerte Sitrecken nach Urkiup (Prokopje) einem einst ansehnlichen Markte, von dessen damaliger Grosse und Befestigung die Trimmer der Kirchen und Moscheen und eines alten Schlosses auf dem daranliegenden Berge zeugen. Auch au der fernen Strecke von Urkiup bis zu dem Dorfe Kursumlia anı westlichen Uler der Topliza deuten zerstreute Ruinen auf den моттаћсећ Wohlstand des jetzt verodeten Landes. Vor Kursumlia folgk der Wegz dem |. Lauf der Topliza. aufwšrts, bis er (160) in einer Binsattlung des grossen Јаstrebicza. sich zum Kosssover-Felde, und nach Pristina. herabzusenken уетmag. Der Weg: dessen Dauer von Nissa, bis Pristina ohngefšahr 25 Stunden betragt, ist lings der Toplicza ihren Ubersohwemmungen ausgesetzt. und hoher im Gebirge durch angeschwollene Giessbiche ofi unterbrochen, iber welche keine Bricken ziehen. Es wird gewochnlich von Sšumem betreten, welche auf ihren Thieren fdr Salz und Reis, albanesisehen Tabak nach Nissa bringen. Der zweite Weg: von Nissa nach Pristina iber Leskovaz, an der Pallanike des Passes Golobaz vorbei, sodann iber mehrere Fisse des StammGebirges an die Quellen der Morava, den Flecken Vrana, und durch die Glinkotyner-Berge nach Gyolhan, ist ein durehgehends schlechter Reitsteig, und die Zeitertorderniss auf seinem Zuge die doppelte des erstangefihrten Weges.

Die zweite Hauptverbindunz, welche von Belgrad nach Semendria, Orsova und Widdin fortIžuft, geht mit der zuerst beschriebenen Strasse nach Groczka (sechs Stunden), trennt sich sodann eine halbe Stunde alusser des Ortes, und уегојоћ dann das Ufer der Donau auf einem mit Morast umgebenen, oft selbs von Wasser bedeckten Damme, bis sie am Киззе einer mittelmšissigen Hohe in einen liehtbewaldeten Hohlwegs, und jenseits desselben in eine offiene mit Wein bebaute Gegend iritt, die sich Kkurz VO! Semendria wieder in Sumpiboden verwandelt. Die Strasse ist, jenen Dammweg: ausgenomen, си. фаћгђаг, und die Biche, dber welche sie fuhrt, mit holzernen Bricken versehen. Zu Semendria (49% St) scheiden sich die Wege, und man wiihlt entweder den, der iber Ram fahrbar bis an die Min. dune des Ipek nach Gradistye, (161) und dann als Reitsteig iber Golubacz nach Polietin und Ribniza (20 Stunden) fdhrt, oder man wendet sich nach der Moravaer-Uberfuhr bei Dragoveze, und dem Marktilecken Passarovatz, ibersetzt die Mlawa auf eimer holzernen Bricke, und trithb dann, nachdem man noch eine sum?Dfige, beinahe eine Stunde dauerende Hbene zurickgelegt hat, in die Hohen des kahlen Divan-Berzes. Uber seine jenseitigenm Abišlle zieht die Strasse noch ertriglich fahrbar iber den durchwateten Трек пасћ дет ОПоме Voluja, und wird von dort aus gleichfalls zum Reitsteig, der sich iber den unwegsamen Bicken der Maydan-Gebirge mit dem friher besehriebenen bei Polietyn (271) Stunden) vereinigth. Hart am Uler der Donau geht dieser Reitsteig: nun bis Golubinje (sechs Siunden) fort. wo jene merwirdige Strecke beginnt, die von den Roemern zu Trajans Zeiten