Географско знање о Србији почетком 19. века : (са две карте у прилогу)
74
und untere Festung getheilh. In jener befindet sich das Haus des Pascha, in dieser die Kaserme und Vorršthegebaude mit dem Zeughaus.
Semendria, Sinederov, die Donau abwšrts, von dem Despoten Georg 1485 befesticet, 14838 und 1690 von den Tiirken, 1688 und 1717 von den Kaiserlichen erobert, liegt am Zusammenflusse der Jessava mit der Donau, in einer sumpjligen Niederung. Seine Festungswerke nach alter Bauart und in schlechtem Zustande, bilden ein ungleichseitiges Птејеск 6 еја und zwanzig ''Phiurmen, finf gegen die Donau, vjier gegen die Jessava, zwDOlf gegen die Landseite gekehrt, auf welcher ein vier Klafter breiter WasgseTgraben, der aus der Jessava, in die Donau geleitet ist, die Stadt umschliesst.
Neu-Orsova aut einer Insel der Donau mit ciner guten und regejmassigen Anlage, mit Bollwerken und Kasematten versehen, unterstitzi von dem am rechten Ufer gelegenen, und gleichfali im пеџетеп 5рује етbauten Port Elisabeth, erhielt seine Befestigungen durch die Kaiserlichen nach dem Passarowitzer-Frieden. Im Jahre 1738 wurde die Festungz уоп den Tiurken erobert: 1789 ergab sie sich nach langer Hinschliessuns an die kaiserlichen Walfen, und ward mit dem Frieden der Piorte zurickоесеђеп. бећађасљ ап Чег Зауе зштае уоп Маћошеђ Чет 2лефћел ђејез сет. Nach dem PFrieden von 1739 wurden seine Werke geschleift. Die Tirken umrzaben cs mit neuen, nur von HErde ohne Mauerwerk auigefuhrten Befestigungcen, die 1798 nach einer heftigen Beschiessung von den Kaiser lichen Truppen erstirmeth wurden. Durch die OUberschwemmungen seiner Lage am Einflusse des Kamenicza oder Kamiczak-Baches gewinnt es an Pestigckeit. (172) Die Stadt ist mit einem pallisadirten Graben umzeben, ilber welohen Aufzugbrucken aus den vier Thoren gegen Zwornik, Valievo, Belgrad und an die Save fihren. Das Schloss an der Save gelecen ist ein Viereck mit Thirmen und mit einem #vorliegenden Erdwall gegen die Landseite zu.
Nissa, an der Nissava, ward schon in den irihern Zeiten der serbischen Geschichte erbaut und Ђејезнсећ. 1659 тата ап seinen Mauerm eine Schlacht geliefert, welche es, zugleich mit dem grOssten Theile von Serbien, den Kaiserlichen gewann. Zwei Jahre spšter ward es wieder von den Tirken erobert, wurde ihnen 1737 wieder entrissen, fiel aber in demselben Jahre neuerdings in ihre Gewalt. Es ist in die Stadt und Vorstadt getheilt; diese am linken Ufer der Nissava ist mit einem Graben und Sturmраћјеп umgeben. Die eigentiliche PFestung am rechten Uler des Flusses bildet ein Sechseck mit Bollwerken und ungleichen Courtinen. Die Wšille sind 6% hoch: die Стађел, bekleidek und mit einem bedeckten Wege Yersehen, sind 6" breit. Jenseits der 1920% langen Bricke, die auf gemauerten Pfeilermn ruht, ist eine Art von Brickenkopf mit starker Brustwehre und pallisadirten Griben. Das Wein-Gebirge am linken Ulfer bei dem Dore Маћћеусле idberhčht die Pestung, und sieht sie ein.
Ausser diesen bedeutenderen festen Plitzen sind viele Orte palankirt, oder mit festen Schlčssern nach alter Bau-Art vertheidiget. In der