Географско знање о Србији почетком 19. века : (са две карте у прилогу)
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ersten Linie langs der Save und Donau ist Losnitza an der Drina mit einer viereckigem gmeschlossenen Schanze bewehret, Pallesch mpalankirt, die jetzi veriallenen Donau-Schlosser Ram, Golubacz, und der palankirte Flecken Kladova (178) von einem Schlosse, mit Mauem und Thirmen und mit einem 2" breiten Graben umgeben, vertheidiget. In zweiter Linie Krupain, ein Flecken mit einigen Rrd-Werken, Szokol mit einem befestigten und mit fini Thirmen уегзећепеп Schlosse auf elmem Fusse des Szokoer-Gebirges erbaut, und von den am jenseitigen Uler der Kraszanicza liegenden Нбћеп beherrscht*) Valievo, Hassan-Pascha und Persa РаЏапка palankirte Mirkte, jener an der Morava, dieser an der Donau, der letztere auch mit Mauern und Thirmen in gutem Zustande vertheidiget, und nicht ohne Bedeutung. In dritter Linie Rudnik mit einem zum Theile schon verfallenen im Vierecke erbauten Schlosse, das palankirte Kragojevacz, der mit BRrd-Werk umgebene Flecken Jagodin an der Morava, das schon friher mit den Uberresten seines Brickenkopfis erwšhnte Ciupria, auf welches die Tirken seit den serbischen Unruhen grossere Aufmerksamkeit wandten, und das alte unbedeutende Fort Zverlik oder Isperlik am Timok. Lines der Morava ist Uxicza, mit seinem festgebauten Schlosse, im linglichen Vierecke aui einem hohen und steilen Berge am linken Ulfer der Tetynia, im Jahre 1737 von den Kaiserlichen erobert, im nichsten (174) Jahre miš Ubergabe verloren: sodann die zwei palankirten Mirkte Karanovatz und Kruschevacz, dieses mit einem alten Schlosse, jenes zugleich als Епера5з5. zu bemerken, der durch die Hohen am Uler des Ibars gebildet wird: un-., terhalb Kruschevacz im Jastrebicze liegt die Schanze von Deligrad, eine ATL von befestigten Lager fir 35 bis 4000 Mann, einst mit starken Durchвећа еп erbaut, gepgenwišrtig seit 1813 von den Tirken gzerstort. Noch Weiter Serbiens sidlicher Grišnze zu findet sich noch Novi Bazar mit seinem jesten Schlosse, das Fort von Mitrowizza, und der bafestigte Engpass von Golubaocz.
Das Paschalik von Serbien (Sert Wilajeti oder Lass, Wilajeti, Landschalt des Lazarus, zinspflichtigen PPirstens von Serbien), wird von dem Pascha von Belgrad verwaltet. Hinst war es in vier Sandschakate getheilt, iber welche Beghs oder Musselims mit ausgebreiteter Wilkidr herrschten; diese Sandschakate waren das Belgrader, das Semendrov-Kratow und Novibazarsche. Den Umkreisen der Mirkte, welche Distrikte von туатто, Vierzig bis hundert und mehr Dorfschaften, 7. B. der Belgrader, Nissaer von 100, der Ciuprianer von 60, der Krainer oder Negodiner von 47, der Беtislaner oder Kladover von 29 Dorfem bildeten, standen Ober-Knese, Beghs
=) lLieser Beherrschung ungeachtet ist dem Зећјозве пиг та Миће und Kraftaufwand beizukommen. So blieben die Tiirken, alle Bemihungen Чет Serbier vereiteMnd, Meister desselben, und dadurch der ganzen Umgegend bis zur Drina, die gamze Zeit der EBmporungs-Kriege hindurch. So erprobte auch der damalipe Oberste Davidovich seinen Widerstand auf dem Zuge gegen dasselbe im letzten Kriege mit der Plorte.