Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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ger vor ſi, - Und waren verpflichtet, die Wirkungen dex. Lebensverhältniſſe zu durchſpähen. Sie erkannten, daß. der Einfluß des’ bürgerlichen Zuſtands auf. das. ngtürliche Weſen des Menſchen neue Miſchungen, die reiz che Quelle aller Verſchiedenheiten hervorbringe , die den Menſchen vom Menſchen, nach allen Mannichfaltigkciz ten der Geburt „ der Erziehung ,_ des Alters, des ſtädtiſchen oder ländlichen Aufenthalts, nach den Arten des Erwerbs, des. Beſitzes und der Gegenſtände des Beſi= zers zu einem. ſo vielfach gearteten Thiere macht. Dgrum fühlten ſie aber auch ſich verpflichtet „ ihre Bürger ſo zu vertheilen , daß jeder nach ſeinen beſondern Verhâltniſſen , Gewohnheiten und Beſtimmungen. feine Stelle und feine. andere finden möge. Der Zirfel ihrer Freiheit und ihres Einfluſſes ihuen ſo zu gumeſſ en , daß jeder nah ſeinen Bedúrfniſſe en fände , woas er ſuchte gerade ſo viel Stärke und Spielraum habe, um ſich im Kampfe. des mannichfaltigeu Intereſſe, das in jez dem uſammengeſezten Staate ſeyn wird , und ſeyn ſoll, auf ſeinem Plate zu behaupten. Wie wurden jene Geſcágeber erröthet ſeyn, wenn ein unviſſender Landinang ſeine Schaafe , Ochſen und Pferde , jedes an ſcinen Ort zu kuzen. gewußt , wenn er Sinn genug gehabt hâtte , ſie ie nicht als Thiere überhaupt , ſondern jedes in ſeiner Art mit Futter , Pflege und Anivendung zu. verſehen , und ſie, die Hirten , die Führer ihrer eigenen Art in luftige Metaphyſik verflogen ſich ſelb gegen den Unter = X.3. ſchied