Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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Es verdient no< beſonders unterſucht zu toeïz den, ob eine Verſammlung wie die ihrige , ſelbſt wenn ſie ein paſſenderes Organ (als wirklich), hât= te, den Gehorſam und die Zucht der Armee ¿u hefördern tauglich iſt, Man weiß von jeher , wie ungewis und ſchwankend jedes Heer an Folgſamkteit gez gen Senate und Volksregierungen war : Wie viel mehr erſt gegen eine Verſammlung von zroeyjähriger Dauer. Die Offiziers müßten def Karakter des Sol daten verläugnen , wenn ſie gelaſſen und demúthig ſich unter die Befehle einer Schaar von Advokaten beugen ſollten; Vorzüglich, wenn ſie die ganze endloſe Neihe ihrer Nachfolger vor fich ſchen N deren flächigen Dauer fie huldigen , von deren eben ſo ſchnell verſchroindenden Einrichtungen und bürgerlichen KriegSfunſt ſie abhängen ſollen. Bey der Schwäche der einen und dem Schwanken aller Übrigen Kräfte , werden die Offiziers der Armee eine Zeitlang noch un= ‘einig, in Partheyen getheilt und unbeſtimmt bleiben, bis irgend cin allgemein beliebter General , der die Kunſt Soldatenherzen ſich ¿uzueignen mit dem Geiſte höherer Befehlskraft beſißt , die Augen der Aimee auf fich vereinige. Dann wird man ihm perſönlich gehorchen, Er wird der einzige Mann ſeyn, der Nuhe herſtelle, aber auh der einzige, der in dem Augenblicke , da er es thut , alle Macht euer Herr zu ſeyn in ſeinen Händen trägt, Er wird der Gebieter

eures