Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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rien der Offiziers gelten laſſen, ‘ſo iſt eine Formalicät das Geſeß eurer Armeen, und die Armee ſelbſt = um deſto unabhängiger , eine Art von Staat im Staate, Dann iſt nicht ſie, ſondern der König iſt Maſchine. “ Ein König ſollte nichts halb ſeyn , wenn er niht ganzer Befehlshaber der Armee ſeyn tanu, ſo laßts ihn gar nicht ſeyn. Was ſoll eine Macht heiſſen, die namentlih an der Spiße der Armee ſteht, und weder ein Gegenſtand des Dankes noh der Furcht für ſie iſ. Solch cine Nulle taugt für keine Art von Oberſtelle, am allerroenigſien aber für eine ſo fúzliche Stuffe, als die Stuffe eines höchſten Anführers von Bewaffneten. Soldaten ſind das, wozu man ſie maht. Sie müſſen die lebhafte Wirkſamfeit , dic entſchloſſene Kraft eines Mannes über ſich fühlen, Der Einfluß der Naz. Verſi „ auf dem We= ge, den ſie ſich ofen gelaſſen hat , wie ſchwa muß er ſeyn. Wie lange wird- die Armee vom Puppen= ſpiel eines falſchen Anſchens, und eines aufgeſpreiz= ten Bildes ſich beherrſchen laſſen. Werden fie einem Gefangenen gehorchen? Sie werden den Schattenz König verlachen, oder den leidenden König bedauern. Und dieſes zroeyfache Verhältniß der Armee zur Krone wird einſ, wenn ih niht irre, ne< cin ernſtes Dilemma ihrer Staatskänſtler werden,

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