Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
Von Tag zu Tag mehr verliert ſich aus ihrem Schaz das Geld, und erſezt ſich mehr , und immer mehr durch ſeine erdichteten Zeichen. Wenn nun allenthalben nichts als Papier , der Nepräſentant des Mangels , nicht des Neichthums , das Geſchöpf der Geroalt , nicht des Kredits, ſich findet, dann glauben ſie, daß Engand ſeinen Flor den Banknoten danke, und nicht die Banfnoten ihre Gültigkeit dem NReichthume unſers Handels , der Feſtſtellung unſeres Kredits, der Entfernung auch des leiſeſten Gedankens von Gewalt in jeder Beziehung ihres Umlaufes : dann vergeſſen ſie, daß in Eng=land nicht ein Schilling Papiergeld anders „ als aus freiem Willen genommen wird: daß das Ganze ſeinen Urſprung in wirklich niedergelegtem Gelde habe, und jede Note mit jedem Augenbli>, ohne allen Verluſt in Geld umgeſezt werden könne. Unſer Papier- gilt im Handel, weil es fein Kraftſtempel der Geſeze- iſt. Es iſ geachtet auf der Börſe, weil es null iſt in Weſtminſter= hall. . Ein Gläubiger fann in einer Zahlung von 20 Schilling alle Bankpapiere von ganz England verwerfen, und nirgend hat die Regierung Theil an Treu und SBlauben, mit dem ſie gehen. Unſere Papiere vermindern das gemünzte Geld ſo wenig, daß ſie vielmehr alle ‘dahin zielen, es zu mehren, Sie ſind nicht Erſaz für HBeld, ſondern nur das Mittel ſeinen Umlauf und Vertrieb zu erleichtern. Sie ſind alſo Zeichen des Wohlſtands, nicht der Noth, Nie kam es bet uns ¿u einer
Âla-