Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
blems beſchäftiget 2: ob: es dem Volte zuträglicher eye s beträchtlich zu, bezahlen, „und verhältnißmäſſig zu gewinnen, oder wenig , ja. wohl gar. nichts zu gewinnen , und aller: Kontribuzion entläſiigt zu ſcyn? Mein Sinn entſcheidet für das erſtere: Erfahrung und folglich, - wie ich glaube , die beſte Meinung #ſt für meine Behauptung: Ein richtiges Gleichgeroicht ziſchen dém Erwerbe des: Bürgers : und. den Forderungen des- Staats iſ der wahre Beſtimmungspunkt zur Geſchicklichécit cines wah= ren Staatsmannes, Die Mittel des Érwerbes ſind der Zeit und der Ordnung - nach das Erſte. Gute Ordnung ¿ft der Srund aller guten Dinge. Um-erwerben zu könz nen muß das Volk ohne Sklaverei willig und folgſam ſeyn, Die Gerichte müſſen Anſehen ¿die Geſeze múſſen ihre Stimme behaupten. -Der Körper des Volkes - darf . die Grundſaze der natürlichen Unterwerfung nicht fünſtlich ausgetwurzelt finden. Sie müſſen das Eigenthum in Ehren halten, an dem ſie nicht Theil haben können: Sie müßen arbeiten , um zu erlangen, was man durch Arbeit erlangt; und teæenfen ſie, (wie gemeiniglich ) ihr Beſtreben ſey zu gering belohnt, ſo muß. man ie Troſt. lchren in dem Gefühle „. daß die ewige Gerechtigz feit endlich ausgleichen wird , was hier im- Mißverhält= niſſe ſicht. Wer“ ihnen dieſen Troſt raubt ; töôdtet. ihre Betriebſamkeit, und erſchüttert die Wurzeln des Erwerbes ſowohl als der Erhaltung. Er, der das thut , iſ der grauſame Unterdrücker und der unbarmherzige Feint des