Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

ru UR 417 des Armen und Verunglückten, der durch ſeine ruchloſe Vernúnftelei die Früchte des gedeihenden Fleiſſes , und die Erſparniße des Glückés zum- Raube der Nachläſſiz gen , und Nichtswürdigen hingiebk:®

Nur zu viele Finanzmeiſter von Profeſſion ſehen in den Einkünften nichts als Banken 7 jährliche LebensNenten , Tontinen , beſtändige Renten , ‘und ‘all die armſeligen Waaren des kleinen Gelbgewerbes. Sie ſind nicht auſſer Acht zu laſſen, dieſe Dinge; bei eiter“ ge= gründeten Ordnung des Staates, und!-Geſchicklichkeit ſie zu handhäben , "iſ nicht geringzuſchäzen. Sie ſind gut , aber auch nur dann gút , wann ſie Wirkung ei? ner eingeführten Ordnung , und auf Ordnüng gebaut find. Aber wenn man glaubt, daß dieſe bettleriſchen Hülfsgriffe zur Quelle gegen Uibel“ werden ſollen , die aus den umgeſtürzten Grundfeſten bürgerlicher Ordnung oder aus Grundſôzen entſtehen die das Eigenthum umſtoſſen; #0 wird man dem Lande in ſeinem Verderben das traurige und daurende Denkmal der “Verheerung , die die Folge widerſinniger Politik, und ſelb zufriede= ner, furzſichtiger , und kleingeiſtiger Weisheit iſt, hinferlaſſen. Sie vergolden das elende Gewirre ihrer Ein= richtungen mit dem gemißbrauchten Namen der Freihelt. Freilich ſehe ich Freiheit , unbegränzte Freiheit für einige, aber bei vielen , bei den meiſten vielleicht cine deſto drükendere, entehrendere Knechtſchaft. Was iſt Freiheit

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