Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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ſe ſv fehlbar geſchaffen hat, belohnte ſie dur Erkenntniß ihrer Natur. Laßt uns ihre Behutſamfeit nachahmen , wenn wir ihr Glück verdienen, ihr Ver= máchtniß erhalten wollen. Laßt uns vermehren, aber laßé uns erhalten, was ſie uns hinterlieſſen ; laßt uns genügen, daß wir auf dem feſten Boden der brittiſchen Verfaſſung ſtehen, und den verzweifelten Flug der franzöſiſchen Luftſchiſfer lieber beroundera „| als folgen. :

Jh habe ihnen meine Gedanken redlich geſagé. F< weis nicht ob ſie die ihrigen umſtimmen werden. Jch weis nicht, ob ſi?s bedürfen. Sie ſind jung z ße fónnen das Schickſal ihres Vaterlaudes nicht leiten, ſie múſſen ſich ihm unterwerfen. Einſt, wann ihre Republik eine andere Geſtalt belömmt , mögen ſîe ihnen núzlich woerben. Ju der gegenwärtigen kann ſie ſchwer= lich bleiben, ſondern muß vor ihrer endlichen Gründung, wie einer unſerer Dichter ſagt „die großen Verände= „, rungen eines unerprobten Dinges ‘“ durchwandern. , und durch Feuer und Blut bewährt werden.

Jch empfehle meine Meinungen nicht, aber ich bez rufe mich auf meine lange Beobachtung und viele Un= partheylichfeit, Sie kommen von einem Manne, der. nie ein Werkzeug der Macht , nie ein Schmeichler der Größe war „ und der durch Handlungen in ſcinen lezten

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