Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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Lagen den Lauf ſeines Lebens nicht zu verläugneii wünſcht. Sie fommen von einem- Manne, deſſen óf= fentliche Bemühungen faſt alle Beſtreben um Freiheit für andere waren , von einem Manne - deſſen Bruſt nie ein dauerhafter oder heftiger Zorn aufflammte , als wann er Tirannei ſah ; und den die Stunden, die er eures Angelegenheiten widmete, von dem Theil Geſchäfte abgeriſſen hat , die guten Menſchen , welche reiche Unter= drúcung entlarven wollen, eigen ſind; der aber hies durch ſcin gewöhnliches Amt nicht verabſäumt zu haben glaubt : fie fommen von einem Manne „ der Ehrenbe= zeugungen, Erhebungen und Vortheile nur wenig wünſcht, und gar nicht erwartet ; der ben Ruhm nicht verachket, Schmähung nicht fürchtet , der den Zank flicht, ob ex ſchon nie ſeine Meinung unterdrückte: von cinem Man= ne , der Selbſiſtändigfeit erhalten will , aber ſelbſt in der Konſiſtenz Abrwoechſelung der Mittel zu beobachten râth , und der , wenn das Gleichgewicht des Schiffs , in dem er ſegelt , durch Uiberladung auf einer Séite in Gefahr iſt , das fleine Geroicht ſeiner Gründe auf die andere Seite zu legen wünſcht, um das Gleichgewicht wieder herzuſtellen. /