Cèrnagora

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dann in's albaneſiſche Gebiet, läßt die albaneſiſche Stadt SpuzZ, der ſie eine ſ{höne Brü>e dankt, links, und bildet von da an, bis ſie unweit der Ruine Dukla in die Moraca fällt, die Südweſtgrenze der Nahia Piperi gegen Albanien.

b. Die Sitnica. Sie entſpringt aus zwei Quellen von den Bergen Stavor und Kosërski, fließt oſtwärts durch den Stamm Komani, wendet ſi< dann ſüdöſtlich in's Albaneſiſche, empfängt nahe bei ihrer Mündung den von Weſten kommenden — mit der Lisica geſ<wängerten — Golac, und mündet gleich darauf bei albaneſiſ<h Varmaki in die Moraëaz ihr Lauf iſ ein ſüdöſtlicher, der ihrer zwei vereinigten Zuflüſſe ein öſtlicher.

c. Wo ſi die Moraëa vor ihrer Mündung zum erſten Male theilt, fliegt ihr aus dem unweit nördlich ſtehenden fleinen Gornje-blato cin unbedeutendes Gewäſſer zu.

Ihre Nebenflüſſe am linken Ufer ſind von Norden nah Süden folgende:

a. Die Malarëka, wel<he am Berge Rovci entſpringt, und dur< die Nahia Kuêéka ſüdweſtlich gegen die Moraëa herabfließt, in welche ſie auch bei Ricani mündet.

b. Die Ribnica, die im linfen Moraëa = Thale am Berge Kakariëka entſpringt, zwiſchen der Moraëa und der Zévna, parallel mit ihnen, ſüdweſtwärts in's Albaneſiſche ausfließt, ſi< dann weſtlich wendet, die Feſte Podgorica nördli<h beſpült, und